Railway Forum 2017: Visit our booth!

Visit our booth at the Railway Forum on 30th and 31st August 2017 in Berlin. We are specified on customer specific test solutions for safety critical systems and keep the systems reliable, operational and safe.

We show you on our booth the ATEC® Dyna Series, a test system for optimizing production and improve the test procedure during production. The ATEC® Dyna Series test bench has been designed to meet the requirements in the prototyping phase, in the development phase and in the series production phase. We will show you as well an animated video about SPHEREA’s dynamic test bench solution for subway maintenance.

We are looking forward to your visit on our SPHEREA booth: A02!

For more information visit: www.railwayforumberlin.de

We exhibit on the SENSOR+TEST 2017

SPHEREA @ Halle 1 Stand 667
SENSOR + TEST is the worldwide leading forum for sensoric, measurement and testing technology.

SENSOR+TEST isn’t just the measurement fair – it is one of the major international scientific forums for sensorics, measuring and testing technologies where researchers and other professionals from all over the world meet to discuss new technologies and the latest processes.

The 2017 trade fair with its 586 exhibitors from 32 nations imposingly presented the entire spectrum of measuring and testing system expertise from sensors to computers.

A 50-year history in the service of the most ambitious aviation programs have enabled SPHEREA to develop unequaled expertise in critical electronic system testing. This knowledge transfers SPHEREA successfully to other sectors like railways, industry and space.

Sensorics, measuring and testing technologies are the core businesses of SPHEREA GmbH. Get a glance into the world of testing and simulation. Visit us on our booth in hall 1 stand 667. We show you our production and maintenance test system ATEC DynaSeries®. We present you a simulation of a practical use case of our software solution U-Test. See our comprehensive test system VeriDAS, which is since years on mission of divers aerospace programs.

SPHEREA GmbH donates for Charity

Christmas is the children´s greatest event which make the kids’ eyes shine. SPHEREA wants to support the smile of these children´s eyes who may not be feeling good. Therefore the employees decided this year again to support the “Drachenkinder” with a donation. We would like to thank you for the great donation in the amount of 3,333 €. After a bazar of old furniture SPHEREA gives further 800€ to the “Drachenkinder”.

Original text

Weihnachten: ein Fest der Freude, das Kinderaugen zum Strahlen bringt. Die SPHEREA GmbH möchte dabei helfen, dass die Augen der Kinder strahlen, denen es sonst nicht so gut geht.

Deshalb haben sich die Mitarbeiter auch in diesem Jahr dazu entschieden, statt der üblichen Weihnachts Give-Aways, die Drachenkinder mit Spenden zu unterstützen. Wir bedanken uns ganz herzlich für die unglaublich großzügige Spende in Höhe von 3.333 €.

Des Weiteren hat die SPHEREA GmbH auf Grund des Firmenumzuges von der Wörthstraße (Airbus Werksgelände) in die Magirus-Deutz-Straße 13 (Plaza Business Center) das ausrangierte Möbelinventar auf einem internen Mitarbeiter-Basar versteigert und somit knapp 400€ gesammelt. Die Firma möchte den Betrag der Einnahmen gerne verdoppeln und im Namen aller Mitarbeiter einen weiteren Gesamtbetrag in Höhe von 800€ an die Drachenkinder spenden.

Wir sagen ganz herzlichen Dank!

Source:Radio 7

SPHEREA GmbH opens a new location in Plaza Center Ulm

Götz Maier, Managing Director of Südwestmetall in Ulm, praised the company for bounding on collective agreement. This is a clear sign of the appreciation of employees. Heiko Wegert, Chairman of the Workers Council emphasized the good cooperation with the management. As a representative of the city of Ulm, Ulrich Soldner thanked SPHEREA for the long-term commitment in Ulm. A healthy mid-size company is the base for an economic success in Ulm. Jonas Pürckhauer from the IHK (Chamber of Industry and Commerce) in Ulm saw the continuous growth of SPHEREA. This confirms the good conditions for companies in Ulm.

Original text

Bereits vor zwei Jahren hat sich die SPHEREA GmbH aus dem EADS-Konzern ausgegliedert. Nun will sie mit ihrem neuen Firmensitz im Plaza Center im Ulmer Stadtteil Söflingen durchstarten.

Zur Eröffnung des neuen Gebäudes waren rund 120 internationale Gäste der Einladung gefolgt. Im Beisein von mehreren Ehrgästen der Stadt Ulm, des Landtags, des Bundestags, der Industrie- und Handelskammer sowie Südwestmetall übergab die Familie Uslu von Plaza Estates feierlich die angemieteten Flächen an die SPHEREA. Geschäftsführer Martin Kugelmann erklärte: „Die SPHEREA ist sehr froh, im Plaza Center in Ulm moderne und hochwertige Büro- und Laborflächen gefunden zu haben. Damit können wir uns als Technologieunternehmen langfristig in Ulm engagieren.“

Zahlreiche Vertreter aus Wirtschaft und Politik nahmen an den Feierlichkeiten teil

Götz Maier, Geschäftsführer der Südwestmetall in Ulm, lobte das Unternehmen dafür, dass es sich an den Tarifvertrag gebunden habe. Dies sei ein klares Zeichen für die Wertschätzung der Mitarbeiter. Die gute Zusammenarbeit mit der Unternehmensleitung betonte auch Heiko Wegert, Vorsitzender des Betriebsrats. Als Vertreter der Stadt Ulm bedankte sich Ulrich Soldner für das langfristige Engagement der SPHEREA in Ulm. Ein gesunder Mittelstand sei die Basis für den wirtschaftlichen Erfolg der Stadt Ulm. Jonas Pürckhauer von der Industrie- und Handelskammer sah durch das kontinuierliche Wachstum der SPHEREA die guten Rahmen-Bedingungen für Unternehmen in Ulm bestätigt.

SPHEREA bleibt dem Standort Ulm treu

Das neue Gebäude bietet Platz für Wachstum und ein angenehmes Arbeitsumfeld. Die Infrastruktur in Söflingen ist mit vielen umliegenden Essensmöglichkeiten, Parkplätzen und Angeboten wie einer Autovermietung und umliegenden Geschäfte optimal. Auch die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel ist gegeben. Die Nähe zur Autobahn und dem Flughafen München spielt für die SPHEREA ebenfalls eine große Rolle. Ein weiterer Grund für die Entscheidung, in Ulm zu bleiben, spielten die Mitarbeiter. Sie sind größtenteils in Ulm angesiedelt. Auch die Nähe zur ehemaligen Airbus Defence and Space schätzt SPHEREA, ebenso wie die Zusammenarbeit mit lokalen Lieferanten, Stadt Ulm, Hochschulen und Universitäten.

Source: B4B Schwaben

A new location for SPHEREA GmbH in Plaza Center Ulm

The successful company SPHEREA GmbH has been separated from the EADS Group two years ago and restarts its business now with new premises at the Plaza Center in Söflingen. To the opening of the new building 120 international guests had followed the invitation. Managing Director Martin Kugelmann: “SPHEREA is very glad to found modern, high-quality offices and laboratories at the Plaza Center in Ulm. With this restart we can get involved long term as a technology company in Ulm.”

Original text

Das erfolgreiche Unternehmen SPHEREA GmbH hat sich vor zwei Jahren aus dem EADS Konzern ausgegliedert und startet nun mit einem neuen Firmensitz im Plaza Center in Söflingen durch. Zur Eröffnung des neuen Gebäudes waren 120 internationale Gäste der Einladung gefolgt. Geschäftsführer Martin Kugelmann: „Die SPHEREA ist sehr froh, im Plaza Center in Ulm moderne und hochwertige Büro- und Laborflächen gefunden zu haben. Damit können wir uns als Technologieunternehmen langfristig in Ulm engagieren.“

Im Beisein von mehreren Ehrgästen der Stadt Ulm, des Landtages, des Bundestages, der IHK sowie Südwestmetall übergab die Familie Uslu (Plaza Estates) feierlich die angemieteten Flächen an die SPHEREA.

Götz Maier, Geschäftsführer der Südwestmetall in Ulm, lobte das Unternehmen dafür, dass es sich an den Tarifvertrag gebunden habe und damit ein klares Zeichen für die Wertschätzung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setze. Die gute Zusammenarbeit mit der Unternehmensleitung betonte auch Heiko Wegert, der Vorsitzende des Betriebsrates.

Als Vertreter der Stadt Ulm (Liegenschaften und Wirtschaftsförderung) bedankte sich Ulrich Soldner für das langfristige Engagement der SPHEREA in Ulm. Ein gesunder Mittelstand sei die Basis für den wirtschaftlichen Erfolg der Stadt Ulm.

Jonas Pürckhauer von der IHK Ulm sah durch das kontinuierliche Wachstum der SPHEREA die guten Rahmenbedingungen für Unternehmen in Ulm bestätigt. Anschließend präsentierte die SPHEREA das Unternehmen, deren Produkte, Fähigkeiten sowie Zukunftsstrategien. Ursprünglich aus der Luftfahrt und der Verteidigungsindustrie kommend, bietet SPHEREA komplexe elektronische Systemlösungen auch zunehmend für die Bahnindustrie, Halbleiterfertigung und Produktionsbetriebe an. Den Kunden und Partnern aus verschiedenen europäischen Ländern wurde die Möglichkeit geboten, die Geschäftsräume zu besichtigen und untereinander ins Gespräch zu kommen. Der Tag wurde durch ein traditionelles Oktoberfest abgeschlossen.

Die SPHEREA GmbH hat sich entschieden, den Standort in Ulm zu behalten. Das neue und moderne Gebäude – das Plaza Center – bietet Platz für Wachstum und ein angenehmes Arbeitsumfeld. Die Infrastruktur in Söflingen ist mit den vielen umliegenden Essensmöglichkeiten, Parkplätzen und Angeboten wie einer Autovermietung und umliegenden Geschäfte optimal. Auch die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel ist gegeben. Die Nähe zur Autobahn und dem Flughafen München spielt für die SPHEREA ebenfalls eine große Rolle.

Ein weiterer Grund für die Entscheidung in Ulm zu bleiben. spielen die Mitarbeiter, welche größtenteils in Ulm angesiedelt sind, und die Nähe zur ehemaligen Airbus Defence and Space. Durch die Zusammenarbeit mit lokalen Lieferanten, Stadt Ulm, Hochschulen und Universitäten schafft die SPHEREA zukunftsorientierte Anreize und ist immer auf der Suche nach jungen und engagierten Mitarbeitern.

Source:Ulm News

Ulmer develops the Super-Nose

30 times more sensitive than a dog’s nose is the laser detector from SPHEREA. The Airbus spin-off opens not only with this innovation a new chapter. SPHEREA has launched personal growth in Ulm. But engineers are rare. Kugelmann, the Managing Director of SPHEREA in Germany, knows he has to fight for good engineers. And not just with salary. In the new and modern premises for example are free organic drinks and fruits available at the stylish espresso bar.

Original text

30 mal empfindlicher als ein Hunde-Riechorgan ist ein Laser-Detektor der Firma SPHEREA. Die Airbus-Ausgliederung schlägt nicht nur damit ein neues Kapitel auf.

Der Spürhund hat schon bald ausgedient. Zumindest, wenn es nach Martin Kugelmann, dem Geschäftsführer der Ulmer Firma SPHEREA geht. Schon in einem Jahr will das junge Unternehmen mit einem Super-Detektor auf den Markt gehen: Ein neuartiges Ionen-Spektrometer, das 30 mal empfindlicher als eine Hundenase ist. Das mobile Gerät, das später einmal die Größe eines Bord-Koffers haben wird, könnte eine kleine Revolution auslösen. Beispielsweise im Auffinden von Sprengstoff. SPHEREA in Ulm ist nach derzeitigem Kenntnisstand von Kugelmann die einzige Firma auf der Welt, die derart per Laser kleinste Moleküle in der Luft entdecken könne.

Konkrete, denkbare Anwendungen habe eine Marktanalyse reichlich ergeben: Beispielsweise bei Bombendrohungen. So könnte es zukünftig genügen, Luft aus einem Gebäude abzusaugen, um Klarheit zu haben, ob sich darin irgendwo Sprengstoff befindet. An Flughäfen etwa, sei ein Laser-Detektor auf der Suche nach gefährlichen Stoffen wesentlich effektiver einzusetzen, als die gängige Variante. Oder auch bei der Produktion von Computerchips in Reinräumen, könnte das „Laser Ion Mobility Spectrometer“ (Lims) allerkleinste Verunreinigungen feststellen.

Auf sämtliche einzelne Moleküle, auch sehr ähnliche, könne Lims eingestellt werden. Und so etwa am Vormittag Drogen suchen und am Nachmittag TNT. Die Erfindung könnte der ganz große Wurf einer Firma sein, die ihre Unabhängigkeit vom ehemaligen Mutterkonzern jetzt auch äußerlich zeigt: Statt auf dem Airbus-Gelände an der Wörthstraße belegen die Ulmer jetzt ein komplettes Stockwerk im nagelneuen „Plaza Center“ direkt neben dem Stadtregal. Zwei Jahre sind vergangen seit der Scheidung vom Konzern. „Klappt‘s oder klappt’s nicht?“ fragte sich damals Geschäftsführer Kugelmann. Nun, im Rahmen einer feierlichen Eröffnung des neuen Gebäudes, beantwortet der Vöhringer die Frage mit „ja“. Und wie es klappte: Die Mitarbeiterzahl verdoppelte sich laut Kugelmann seitdem auf 35, die bis Ende des Jahres wohl einen Umsatz von 14 Millionen Euro erzielen werden. Und der Markt für spezielle Testsysteme und Software wächst. Längst haben die Ulmer nicht nur Luftfahrt und Rüstungsindustrie im Blick.

Auch zivile Kunden wie Zughersteller sind potenzielle Kunden. Denn sowohl Flugzeuge als auch Züge sind sicherheitskritische Fortbewegungsmittel: „Wenn es zu einem Unfall kommt, gibt es meist viele Tote“, sagt Kugelmann. Das heißt, Testläufen auf ordnungsgemäße Funktionalität alle Systeme kommen sowohl in Flugzeigen als auch Zügen enorme Bedeutung zu. In Sachen Testgeräte für die zivile Luftfahrt stieg SPHEREA zur weltweiten Nummer eins auf. Jeder, der in einen Airbus A320 steigt, kann sich sicher sein, dass die Testsysteme aus Ulm stammen. Dies möchte Kugelmann mit Zügen wiederholen.

Neben dem Zukauf einer passenden Firma hat sich SPHEREA auch personelles Wachstum in Ulm auf die Fahnen geschrieben. Doch Ingenieure sind rar. Kugelmann weiß, dass er um die Köpfe kämpfen muss. Und das nicht nur mit Geld. So werde in den neuen Räumlichkeiten auch großen Wert auf die Atmosphäre gelegt: Kostenlose Bio-Limos und Obst an den durchgestylten Espressobars sowie ein Tischkicker sind die sichtbarsten der „weichen“ Faktoren.

Als erfolgreicher Weg eines Firmenlebens in eine Post-Airbus-Phase habe sich SPHEREA im Firmengeflecht des Konzerns längst rumgesprochen. Und so habe Kugelmann bereits interessierte Anrufe von einem anderen Ulmer Hightech-Unternehmen entgegengenommen. Allerdings weiß Kugelmann, dass die bevorstehende Abspaltung der Airbus-Tochter „Airbus DS Electronics and Border Security“ zum eigenen Unternehmen „Hensold“ eine andere Größenordnung ist. Am Airbus-Radarstandort in Ulm arbeiten gut 2100 Beschäftigte.

Quelle: Augsburger Allgemeine

SPHEREA Germany at EW Europe in Rotterdam

EW Europe is the key event for the Electronic Warfare community. It provides a unique platform to view the latest equipment and systems from the world’s defence industry

Electronic Warfare Europe show is a central event for all key players in the EW sector, gathering companies from all around the world. Last time it took place in Rotterdam on 10th till 12th of May 2016.

Electronic Warfare covers a huge field of military activities which purpose is mainly to intercept and blur the information exchanged on the enemy’s communication links. It also includes self-protection, standoff, escort jamming, and antiradiation attacks.

SPHEREA has a considerable experience in the EW market but this know-how was gained as SPHEREA was still known under Cassidian Test & Services name. It was therefore necessary for us to communicate under our new name in order to remind that we are still present as electronic warfare equipment provider with significant references related to the Tiger and NH90 helicopters.

On our 9 sqm stand, we have shown the complete VeriDAS system including the Flight Line Tester, our new Chaff and Flare Dispenser Payload Simulator and Zero Voltage Tester for A400M. Other Electronic Warfare products were displayed such as Flight Line Tester ROPCO or the Protection Jammer Tester.

Engineers from Ulm protect helicopters from rockets

The company SPHEREA has emerged from the Airbus Group – 25 employees in Ulm

After the handover of the filed camp in Kundus, German soldiers in north Afghanistan are only stationed at Camp Marmal. With the helicopter type NH90, injured persons were taken to a safe place. This means landings on the battlefields, on unknown terrain, perhaps under the bombardment of insurgents. The reassuring for the pilots: The ten-ton high-tech helicopter is equipped with a self-protection system. This system ejects automatically “decoys” during an attack, which distract the rockets. Ulmer engineers are responsible for the fact that this system works in case of an emergency.

Original text

Die Firma SPHEREA ist aus dem Luftfahrtkonzern Airbus hervorgegangen – 25 Mitarbeiter in Ulm

Ulm heo Masar-i Scharif vor zwei Jahren. Nach der Übergabe des Feldlagers in Kundus sind deutsche Soldaten im Norden Afghanistans nur noch im Camp Marmal stationiert. Mit dem Hubschrauber des Typs NH 90 werden Verletzte in Sicherheit gebracht. Das bedeutet Landungen auf dem Gefechtsfeld, auf unbekanntem Terrain, vielleicht unter dem Beschuss von Aufständischen. Das beruhigende für die Piloten: Der Zehn-Tonnen-Hightech-Helikopter ist mit einer Selbstschutzanlage ausgestattet, die bei einem Angriff automatisch „Täuschkörper“ ausstößt, die Raketen ablenken. Dafür, dass diese Anlage im Ernstfall auch funktioniert, ist Ulmer Ingenieurkunst verantwortlich.

Source: Schwäbische Zeitung

A prominent visit at SPHEREA GmbH

During the visit of Ronja Schmitt, member of German parliament of CDU/CSU-fraction, the managing director Martin Kugelmann said: „In summer last year SPHEREA took the opportunity: after the spin-off from the Airbus Group, we are now developing and distributing complex, electronic solutions as a medium-sized company. “

Original text

Geschäftsführer Martin Kugelmann: „Die SPHEREA hat im Sommer letzten Jahres die Chance genutzt: Wir entwickeln und vertreiben nach der Ausgründung aus der Airbus-Gruppe jetzt als Mittelständler komplexe, elektronische Lösungen.“

ULM – Bei ihrem heutigen Besuch bekam die Bundestagsabgeordnete der CDU/CSU-Fraktion Ronja Schmitt Einblick in ein junges Unternehmen, die SPHEREA GmbH. Diese wurde im Juli letzten Jahres ausgegliedert aus der Airbus Defence and Space. Sie entwickelt und produziert Testgeräte und Testsysteme nicht nur in der Luft- und Verteidigungstechnik, sondern auch für den Bereich Transportwesen und Industrietechnik. „Die Mitarbeiter schätzen es, im internationalen Umfeld die eigene Firma mitzugestalten und für unsere Kunden insbesondere im Luftfahrtbereich anspruchsvolle Testgeräte zu liefern“, sagte Martin Kugelmann, Geschäftsführer der SPHEREA GmbH, beim heutigen Besuch.

Die Bundestagsabgeordnete Ronja Schmitt betonte bei ihrem Besuch, dass es ihr wichtig sei, die Unternehmen und ihre Probleme kennenzulernen. Nur mit diesem Einblick sei eine Unterstützung von politischer Seite möglich. Für den Wirtschaftsstandort Ulm sei die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Wissenschaft, wie auch Forschung und Entwicklung, von enormer Bedeutung.

Götz Maier, Geschäftsführer von Südwestmetall in Ulm, betont: „Wir freuen uns, wenn Unternehmen den Tarifvertrag als Gütesiegel für gute Arbeitsbedingungen auffassen. Die SPHEREA GmbH ist ein agiler Mittelständler, wie wir hier so viele als Herz der Wirtschaft haben: Mit innovativer Technologie in der Welt erfolgreich.“

Info zur SPHEREA GmbH: Gegenstand des Unternehmens ist die Entwicklung, Herstellung und der Vertrieb von Testgeräten und Testsystemen sowie Software und Dienstleistungen im Zusammenhang mit Testgeräten/-systemen für Produkte der Luftfahrt-, der Verteidigungstechnik, des Transportwesens, der Industrietechnik und ähnlicher Gebiete.

Fotos zum Abdruck honorarfrei.
Bildunterschriften:
Bild 1: (von li.na.re.)
Bundestagsabgeordnete Ronja Schmitt, Martin Kugelmann, Geschäftsführer der SPHEREA GmbH und Ansgar Kaltenthaler, Leiter Operations der SPHEREA GmbH bei der Besichtigung eines Testgerätes für die Selbstschutzanlage von Hubschraubern.

 

Source: Südwestmetall