Wir sind auf der SENSOR+TEST 2017

SPHEREA @ Halle 1 Stand 667

Die SENSOR+TEST ist das weltweit führende Forum für Sensorik, Mess- und Prüftechnik.

2016 präsentierten 586 Aussteller aus 32 Nationen eindrucksvoll das gesamte Spektrum der messtechnischen Systemkompetenz vom Sensor bis zur Auswertung.

50 Jahre Erfahrung im Dienste der ambitioniertesten Luftfahrtprogramme ermöglichten es der SPHEREA, ein unübertroffenes Know-how in kritischen und elektronischen Systemtests zu entwickeln. Dieses Wissen überträgt SPHEREA erfolgreich in andere Branchen wie die Bahnindustrie, Automobilindustrie und Raumfahrt.
Sensorik, Mess- und Prüftechnik gehören zu den Kerngebieten der SPHEREA GmbH. Tauchen Sie ein in die Welt des Testens und Simulierens. Besuchen Sie uns auf unserem Messestand in Halle 1 Stand 667. Wir präsentieren Ihnen unser Produktions- und Maintenance-Testsystem ATEC DynaSeries®. Wir zeigen Ihnen eine Simulation eines praktischen Anwendungsfalls unserer Softwarelösung U-Test. Sehen Sie unser umfassendes Testsystem VeriDAS, welches seit Jahren im Einsatz in diversen Luftfahrtprogrammen ist.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

SPHEREA GmbH spendet für einen guten Zweck

Weihnachten: ein Fest der Freude, das Kinderaugen zum Strahlen bringt. Die SPHEREA GmbH möchte dabei helfen, dass die Augen der Kinder strahlen, denen es sonst nicht so gut geht.

Deshalb haben sich die Mitarbeiter auch in diesem Jahr dazu entschieden, statt der üblichen Weihnachts-Give-Aways die Drachenkinder mit Spenden zu unterstützen. Wir bedanken uns ganz herzlich für die unglaublich großzügige Spende in Höhe von 3.333 €.

Des Weiteren hat die SPHEREA GmbH auf Grund des Firmenumzuges von der Wörthstraße (Airbus Werksgelände) in die Magirus-Deutz-Straße 13 (Plaza Business Center) das ausrangierte Möbelinventar auf einem internen Mitarbeiter-Basar versteigert und somit knapp 400€ gesammelt. Die Firma möchte den Betrag der Einnahmen gerne verdoppeln und im Namen aller Mitarbeiter einen weiteren Gesamtbetrag in Höhe von 800€ an die Drachenkinder spenden.

Wir sagen ganz herzlichen Dank!

Source:Radio 7

SPHEREA GmbH eröffnet neuen Firmensitz im Plaza Center Ulm

Bereits vor zwei Jahren hat sich die SPHEREA GmbH aus dem EADS-Konzern ausgegliedert. Nun will sie mit ihrem neuen Firmensitz im Plaza Center im Ulmer Stadtteil Söflingen durchstarten.

Zur Eröffnung des neuen Gebäudes waren rund 120 internationale Gäste der Einladung gefolgt. Im Beisein von mehreren Ehrgästen der Stadt Ulm, des Landtags, des Bundestags, der Industrie- und Handelskammer sowie Südwestmetall übergab die Familie Uslu von Plaza Estates feierlich die angemieteten Flächen an die SPHEREA. Geschäftsführer Martin Kugelmann erklärte: „Die SPHEREA ist sehr froh, im Plaza Center in Ulm moderne und hochwertige Büro- und Laborflächen gefunden zu haben. Damit können wir uns als Technologieunternehmen langfristig in Ulm engagieren.“

Zahlreiche Vertreter aus Wirtschaft und Politik nahmen an den Feierlichkeiten teil

Götz Maier, Geschäftsführer der Südwestmetall in Ulm, lobte das Unternehmen dafür, dass es sich an den Tarifvertrag gebunden habe. Dies sei ein klares Zeichen für die Wertschätzung der Mitarbeiter. Die gute Zusammenarbeit mit der Unternehmensleitung betonte auch Heiko Wegert, Vorsitzender des Betriebsrats. Als Vertreter der Stadt Ulm bedankte sich Ulrich Soldner für das langfristige Engagement der SPHEREA in Ulm. Ein gesunder Mittelstand sei die Basis für den wirtschaftlichen Erfolg der Stadt Ulm. Jonas Pürckhauer von der Industrie- und Handelskammer sah durch das kontinuierliche Wachstum der SPHEREA die guten Rahmen-Bedingungen für Unternehmen in Ulm bestätigt.

SPHEREA bleibt dem Standort Ulm treu

Das neue Gebäude bietet Platz für Wachstum und ein angenehmes Arbeitsumfeld. Die Infrastruktur in Söflingen ist mit vielen umliegenden Essensmöglichkeiten, Parkplätzen und Angeboten wie einer Autovermietung und umliegenden Geschäfte optimal. Auch die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel ist gegeben. Die Nähe zur Autobahn und dem Flughafen München spielt für die SPHEREA ebenfalls eine große Rolle. Ein weiterer Grund für die Entscheidung, in Ulm zu bleiben, spielten die Mitarbeiter. Sie sind größtenteils in Ulm angesiedelt. Auch die Nähe zur ehemaligen Airbus Defence and Space schätzt SPHEREA, ebenso wie die Zusammenarbeit mit lokalen Lieferanten, Stadt Ulm, Hochschulen und Universitäten.

Quelle: B4B Schwaben

Neuer Firmensitz der SPHEREA GmbH im Plaza Center in Ulm

Das erfolgreiche Unternehmen SPHEREA GmbH hat sich vor zwei Jahren aus dem EADS Konzern ausgegliedert und startet nun mit einem neuen Firmensitz im Plaza Center in Söflingen durch. Zur Eröffnung des neuen Gebäudes waren 120 internationale Gäste der Einladung gefolgt. Geschäftsführer Martin Kugelmann: „Die SPHEREA ist sehr froh, im Plaza Center in Ulm moderne und hochwertige Büro- und Laborflächen gefunden zu haben. Damit können wir uns als Technologieunternehmen langfristig in Ulm engagieren.“

Im Beisein von mehreren Ehrgästen der Stadt Ulm, des Landtages, des Bundestages, der IHK sowie Südwestmetall übergab die Familie Uslu (Plaza Estates) feierlich die angemieteten Flächen an die SPHEREA.

Götz Maier, Geschäftsführer der Südwestmetall in Ulm, lobte das Unternehmen dafür, dass es sich an den Tarifvertrag gebunden habe und damit ein klares Zeichen für die Wertschätzung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setze. Die gute Zusammenarbeit mit der Unternehmensleitung betonte auch Heiko Wegert, der Vorsitzende des Betriebsrates.

Als Vertreter der Stadt Ulm (Liegenschaften und Wirtschaftsförderung) bedankte sich Ulrich Soldner für das langfristige Engagement der SPHEREA in Ulm. Ein gesunder Mittelstand sei die Basis für den wirtschaftlichen Erfolg der Stadt Ulm.

Jonas Pürckhauer von der IHK Ulm sah durch das kontinuierliche Wachstum der SPHEREA die guten Rahmenbedingungen für Unternehmen in Ulm bestätigt. Anschließend präsentierte die SPHEREA das Unternehmen, deren Produkte, Fähigkeiten sowie Zukunftsstrategien. Ursprünglich aus der Luftfahrt und der Verteidigungsindustrie kommend, bietet SPHEREA komplexe elektronische Systemlösungen auch zunehmend für die Bahnindustrie, Halbleiterfertigung und Produktionsbetriebe an. Den Kunden und Partnern aus verschiedenen europäischen Ländern wurde die Möglichkeit geboten, die Geschäftsräume zu besichtigen und untereinander ins Gespräch zu kommen. Der Tag wurde durch ein traditionelles Oktoberfest abgeschlossen.

Die SPHEREA GmbH hat sich entschieden, den Standort in Ulm zu behalten. Das neue und moderne Gebäude – das Plaza Center – bietet Platz für Wachstum und ein angenehmes Arbeitsumfeld. Die Infrastruktur in Söflingen ist mit den vielen umliegenden Essensmöglichkeiten, Parkplätzen und Angeboten wie einer Autovermietung und umliegenden Geschäfte optimal. Auch die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel ist gegeben. Die Nähe zur Autobahn und dem Flughafen München spielt für die SPHEREA ebenfalls eine große Rolle.

Ein weiterer Grund für die Entscheidung in Ulm zu bleiben. spielen die Mitarbeiter, welche größtenteils in Ulm angesiedelt sind, und die Nähe zur ehemaligen Airbus Defence and Space. Durch die Zusammenarbeit mit lokalen Lieferanten, Stadt Ulm, Hochschulen und Universitäten schafft die SPHEREA zukunftsorientierte Anreize und ist immer auf der Suche nach jungen und engagierten Mitarbeitern.

Quelle:Ulm News

Ulmer entwickeln die Super-Nase

30 mal empfindlicher als ein Hunde-Riechorgan ist ein Laser-Detektor der Firma SPHEREA. Die Airbus-Ausgliederung schlägt nicht nur damit ein neues Kapitel auf.

Der Spürhund hat schon bald ausgedient. Zumindest, wenn es nach Martin Kugelmann, dem Geschäftsführer der Ulmer Firma SPHEREA geht. Schon in einem Jahr will das junge Unternehmen mit einem Super-Detektor auf den Markt gehen: Ein neuartiges Ionen-Spektrometer, das 30 mal empfindlicher als eine Hundenase ist. Das mobile Gerät, das später einmal die Größe eines Bord-Koffers haben wird, könnte eine kleine Revolution auslösen. Beispielsweise im Auffinden von Sprengstoff. SPHEREA in Ulm ist nach derzeitigem Kenntnisstand von Kugelmann die einzige Firma auf der Welt, die derart per Laser kleinste Moleküle in der Luft entdecken könne.

Konkrete, denkbare Anwendungen habe eine Marktanalyse reichlich ergeben: Beispielsweise bei Bombendrohungen. So könnte es zukünftig genügen, Luft aus einem Gebäude abzusaugen, um Klarheit zu haben, ob sich darin irgendwo Sprengstoff befindet. An Flughäfen etwa, sei ein Laser-Detektor auf der Suche nach gefährlichen Stoffen wesentlich effektiver einzusetzen, als die gängige Variante. Oder auch bei der Produktion von Computerchips in Reinräumen, könnte das „Laser Ion Mobility Spectrometer“ (Lims) allerkleinste Verunreinigungen feststellen.

Auf sämtliche einzelne Moleküle, auch sehr ähnliche, könne Lims eingestellt werden. Und so etwa am Vormittag Drogen suchen und am Nachmittag TNT. Die Erfindung könnte der ganz große Wurf einer Firma sein, die ihre Unabhängigkeit vom ehemaligen Mutterkonzern jetzt auch äußerlich zeigt: Statt auf dem Airbus-Gelände an der Wörthstraße belegen die Ulmer jetzt ein komplettes Stockwerk im nagelneuen „Plaza Center“ direkt neben dem Stadtregal. Zwei Jahre sind vergangen seit der Scheidung vom Konzern. „Klappt‘s oder klappt’s nicht?“ fragte sich damals Geschäftsführer Kugelmann. Nun, im Rahmen einer feierlichen Eröffnung des neuen Gebäudes, beantwortet der Vöhringer die Frage mit „ja“. Und wie es klappte: Die Mitarbeiterzahl verdoppelte sich laut Kugelmann seitdem auf 35, die bis Ende des Jahres wohl einen Umsatz von 14 Millionen Euro erzielen werden. Und der Markt für spezielle Testsysteme und Software wächst. Längst haben die Ulmer nicht nur Luftfahrt und Rüstungsindustrie im Blick.

Auch zivile Kunden wie Zughersteller sind potenzielle Kunden. Denn sowohl Flugzeuge als auch Züge sind sicherheitskritische Fortbewegungsmittel: „Wenn es zu einem Unfall kommt, gibt es meist viele Tote“, sagt Kugelmann. Das heißt, Testläufen auf ordnungsgemäße Funktionalität alle Systeme kommen sowohl in Flugzeigen als auch Zügen enorme Bedeutung zu. In Sachen Testgeräte für die zivile Luftfahrt stieg SPHEREA zur weltweiten Nummer eins auf. Jeder, der in einen Airbus A320 steigt, kann sich sicher sein, dass die Testsysteme aus Ulm stammen. Dies möchte Kugelmann mit Zügen wiederholen.

Neben dem Zukauf einer passenden Firma hat sich SPHEREA auch personelles Wachstum in Ulm auf die Fahnen geschrieben. Doch Ingenieure sind rar. Kugelmann weiß, dass er um die Köpfe kämpfen muss. Und das nicht nur mit Geld. So werde in den neuen Räumlichkeiten auch großen Wert auf die Atmosphäre gelegt: Kostenlose Bio-Limos und Obst an den durchgestylten Espressobars sowie ein Tischkicker sind die sichtbarsten der „weichen“ Faktoren.

Als erfolgreicher Weg eines Firmenlebens in eine Post-Airbus-Phase habe sich SPHEREA im Firmengeflecht des Konzerns längst rumgesprochen. Und so habe Kugelmann bereits interessierte Anrufe von einem anderen Ulmer Hightech-Unternehmen entgegengenommen. Allerdings weiß Kugelmann, dass die bevorstehende Abspaltung der Airbus-Tochter „Airbus DS Electronics and Border Security“ zum eigenen Unternehmen „Hensold“ eine andere Größenordnung ist. Am Airbus-Radarstandort in Ulm arbeiten gut 2100 Beschäftigte.

Quelle: Augsburger Allgemeine

SPHEREA Germany auf der EW Europe in Rotterdam

EW Europe ist das wichtigste Ereignis für die Electronic Warfare Community. Es bietet eine einzigartige Plattform, um die neuesten Geräte und Systeme aus der weltweiten Verteidigungs- und Sicherheitsindustrie zu sehen.

Electronic Warfare Europe Show ist das zentrale Event für alle key players der EW-Branche und versammelt Unternehmen aus aller Welt.

Electronic Warfare deckt ein großes Feld von Militärischen Aktivitäten ab, dessen Zweck sich hauptsächlich auf das Abfangen und Verändern feindlichen Kommunikation bezieht. Es beinhaltet auch Selbstschutz, standoff, escort jamming und antiradiation Attacken.

SPHEREA hat beachtliche Erfahrungen im EW Markt. Allerdings ist dieses Know-how das SPHEREA besitzt ist weiterhin nur unter dem Namen Cassidian Test & Services bekannt. Es war daher notwendig, dass wir unseren neuen Namen kommunizieren. Wir sind immer noch auf dem EW Markt, als Anbieter mit bedeutenden Referenzen im Bereich Hubschrauber Tiger und NH90, präsent.

Auf unserem 9qm Stand haben wir das komplette VeriDAS System einschließlich unserer Flight Line Tester Chaff and Flare Dispenser Payload Simulatoren für A400M gezeigt. Des Weiteren konnten Besucher Informationen und Eindrücke zu unserem ROPCO und Protection Jammer Tester sammeln.

Ulmer Ingenieure schützen Hubschrauber vor Raketen

Die Firma SPHEREA ist aus dem Luftfahrtkonzern Airbus hervorgegangen – 25 Mitarbeiter in Ulm

Ulm heo Masar-i Scharif vor zwei Jahren. Nach der Übergabe des Feldlagers in Kundus sind deutsche Soldaten im Norden Afghanistans nur noch im Camp Marmal stationiert. Mit dem Hubschrauber des Typs NH 90 werden Verletzte in Sicherheit gebracht. Das bedeutet Landungen auf dem Gefechtsfeld, auf unbekanntem Terrain, vielleicht unter dem Beschuss von Aufständischen. Das beruhigende für die Piloten: Der Zehn-Tonnen-Hightech-Helikopter ist mit einer Selbstschutzanlage ausgestattet, die bei einem Angriff automatisch „Täuschkörper“ ausstößt, die Raketen ablenken. Dafür, dass diese Anlage im Ernstfall auch funktioniert, ist Ulmer Ingenieurkunst verantwortlich.

Quelle: Schwäbische Zeitung

Prominenter Besuch bei der SPHEREA GmbH

Geschäftsführer Martin Kugelmann: „Die SPHEREA hat im Sommer letzten Jahres die Chance genutzt: Wir entwickeln und vertreiben nach der Ausgründung aus der Airbus-Gruppe jetzt als Mittelständler komplexe, elektronische Lösungen.“

ULM – Bei ihrem heutigen Besuch bekam die Bundestagsabgeordnete der CDU/CSU-Fraktion Ronja Schmitt Einblick in ein junges Unternehmen, die SPHEREA GmbH. Diese wurde im Juli letzten Jahres ausgegliedert aus der Airbus Defence and Space. Sie entwickelt und produziert Testgeräte und Testsysteme nicht nur in der Luft- und Verteidigungstechnik, sondern auch für den Bereich Transportwesen und Industrietechnik. „Die Mitarbeiter schätzen es, im internationalen Umfeld die eigene Firma mitzugestalten und für unsere Kunden insbesondere im Luftfahrtbereich anspruchsvolle Testgeräte zu liefern“, sagte Martin Kugelmann, Geschäftsführer der SPHEREA GmbH, beim heutigen Besuch.

Die Bundestagsabgeordnete Ronja Schmitt betonte bei ihrem Besuch, dass es ihr wichtig sei, die Unternehmen und ihre Probleme kennenzulernen. Nur mit diesem Einblick sei eine Unterstützung von politischer Seite möglich. Für den Wirtschaftsstandort Ulm sei die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Wissenschaft, wie auch Forschung und Entwicklung, von enormer Bedeutung.

Götz Maier, Geschäftsführer von Südwestmetall in Ulm, betont: „Wir freuen uns, wenn Unternehmen den Tarifvertrag als Gütesiegel für gute Arbeitsbedingungen auffassen. Die SPHEREA GmbH ist ein agiler Mittelständler, wie wir hier so viele als Herz der Wirtschaft haben: Mit innovativer Technologie in der Welt erfolgreich.“

Info zur SPHEREA GmbH: Gegenstand des Unternehmens ist die Entwicklung, Herstellung und der Vertrieb von Testgeräten und Testsystemen sowie Software und Dienstleistungen im Zusammenhang mit Testgeräten/-systemen für Produkte der Luftfahrt-, der Verteidigungstechnik, des Transportwesens, der Industrietechnik und ähnlicher Gebiete.

Fotos zum Abdruck honorarfrei.
Quelle: Südwestmetall
Bildunterschriften:
Bild 1: (von li.na.re.)
Bundestagsabgeordnete Ronja Schmitt, Martin Kugelmann, Geschäftsführer der SPHEREA GmbH und Ansgar Kaltenthaler, Leiter Operations der SPHEREA GmbH bei der Besichtigung eines Testgerätes für die Selbstschutzanlage von Hubschraubern.